Auch als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats in unserem Verband hat er sich über viele Jahre stets für die Bedürfnisse der Allerkleinsten und ihrer Familien eingesetzt. Das Thema Frühgeborenenversorgung war und blieb immer ein zentrales Anliegen in seinem Leben, egal ob es um das Abschaffen von Besuchszeiten auf der Neonatologischen Station sowie andere familienfreundliche und hilfreiche Maßnahmen während der anfänglichen Akutphase oder Förder- und Hilfsangebote in einer späteren Entwicklungsphase der Kinder ging. Dem Bundesverband blieb er auch nach dem aktiven Ausscheiden aus dem wissenschaftlichen Beirat verbunden und stand im regelmäßigen Austausch, wenn es um neue Ideen und innovative Ansätze ging. Wir sind in Gedanken bei seiner Familie und werden seine freundliche, stets zugewandte und konstruktive Art vermissen.