Je höher der Alkoholkonsum in der Schwangerschaft, umso gravierender die Schädigungen des Kindes. Zeigt man dem Alkohol neun Monate lang die rote Karte, dann ist das Fetale Alkoholsyndrom (FAS) zu hundert Prozent vermeidbar. Der Bundesverband unterstützt die Kampagne gerne, denn auch zu früh geborenen Kindern sind mitunter vom FAS betroffen. Dabei sind es nicht immer schwer alkoholkranke Mütter, die suchtbedingt auch während der Schwangerschaft regelmäßig zum Alkohol greifen. Generell ist das Bewusstsein, wie schädlich bereits kleine Mengen sein können, noch immer nicht in der breiten Bevölkerung verankert. Das soll sich möglichst schnell ändern! Gerne tragen wir im Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit mit dazu bei!
Mehr Informationen über die Kampagne und die Initiatorin mit ihren Unterstützer:innen ist unter folgendem Link zu finden.