
„Im schlimmsten Fall könnte dies dazu führen, dass Kinder und Jugendliche nicht mehr von spezialisierten Fachkräften betreut werden – Ärztinnen und Ärzte, die auf die besonderen Anforderungen vom Neugeborenen bis zum Jugendlichen sowie auf akute und chronische Erkrankungen dieser Altersgruppen spezialisiert sind“, erklärt DGKJ-Generalsekretär Priv.-Doz. Dr. Burkhard Rodeck. Die DGKJ hat sich daher mit einem Offenen Brief an die politischen Entscheidungsträger gewandt. Ihr Appell: Auch junge Patientinnen und Patienten müssen sich auf eine qualitativ hochwertige und sichere medizinische Versorgung verlassen können.
Der vollständige Offenen Brief der DGKJ ist hier zu finden